Hier finden Sie das Schulprogramm der Johannes-Tews-Grundschule, das die Grundsätze und Zielsetzungen unserer täglichen Arbeit beschreibt und einen ersten Eindruck dessen vermittelt, wofür wir stehen.

Es wird ergänzt durch verschiedene Konzepte, die die Organisation unserer Schule und unserer täglichen Arbeit konkretisieren und näher beschreiben.

Mit der Einführung der neuen Rahmenlehrpläne war jede Schule in Berlin aufgefordert, diese an die jeweiligen schulischen Bedingungen, das pädagogische Profil und Selbstverständnis der Schule sowie die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler anzupassen und zu einem gemeinsam getragenen schulinternen Curriculum zusammenzufassen, das die Verzahnung der schulischen Arbeit abbildet.

Unser SchiC wurde in der hier vorliegenden Form in der Schulkonferenz am 1. Oktober 2018 beschlossen und wird nun in allen Klassen und Fächern umgesetzt und kontinuierlich fortgeschrieben.

Hier finden Sie die das SchiC ergänzenden Kozepte für die Bearbeitung der sogenannten „übergreifenden Themen" des Rahmenlehrplans in der Johannes-Tews-Grundschule:

3.1 Berufs- und Studienorientierung

3.2 Bildung zur Akzeptanz von Vielfalt (Diversity)

3.3 Demokratiebildung

3.4 Europabildung in der Schule

3.5 Gesundheitsförderung

3.6 Gewaltprävention

3.7 Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter (Gender Mainstreaming)

3.8 Interkulturelle Bildung und Erziehung

3.9 Kulturelle Bildung

3.10 Mobilitätserziehung und Verkehrserziehung

3.11 Nachhaltige Entwicklung/Lernen in globalen Zusammengängen

3.12 Sexualerziehung/Bildung für sexuelle Selbstbestimmung

3.13 Verbraucherbildung

Unsere Haus- und Pausenordnung wurde anhand von Regelvorschlägen aus allen Klassen im Schüler*innen-Parlament erarbeitet, lange diskutiert und dann beschlossen.

Anschließend haben hierüber sowohl die Gesamtkonferenz des pädagogischen Personals als auch die Schulkonferenz beraten und die Haus- und Pausenordnung in der hier vorliegenden Form beschlossen.

Hier finden Sie das Medienkonzept, wie es auch für die Zuweisung der Mittel aus dem Digitalpakt eingereicht wurde. Darin enthalten ist eine Übersicht des Medienbildungskonzepts (Anlage 1).

Hier finden Sie das Planungskonzept.

Hier finden Sie das Vertretungskonzept.

Jede Schule ist verpflichtet, Festlegungen zu treffen, wie die neben der Unterrichtsverpflichtung bestehenden Tätigkeiten so auf das pädagogische Personal verteilt werden, dass sich eine am Beschäftigungsumfang orientierte gleichmäßige Inanspruchnahme aller ergibt.

Hier finden Sie das regelmäßig aktualisierte Konzept in seiner zurzeit gültigen Fassung.

Seit 2005 werden die 1. und 2. Klassen in Berlin zur sogenannten Schulanfangsphase (Saph) zusammengefasst und sollten grundsätzlich jahrgangsübergreifend unterrichtet werden. Das jahrgangsübergreifende Lernen (JüL) in allen Schulen verpflichtend einzuführen, war von Anfang an hoch umstritten, sodass es nach ersten Ankündigungen zunächst einen Aufschub der Verpflichtung und später sogar die Möglichkeit der begründeten Rückkehr zum jahrgangsbezogenen Lernen (JabL) in der Schulanfangsphase gab.

Schulen, die kein JüL durchführen wollten, mussten in ihren Gremien ein Konzept erstellen und beschließen, das die Rückkehr zum Lernen in jahrgangsbezogenen Klassen begründete. In der JTG sind wir mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 zu jahrgangssentsprechenden 1. und 2. Klassen zurückgekehrt.

Hier finden Sie das Konzept zur Organisation der Schulanfangsphase in jahrgangsbezogenen Lerngruppen.

Auch wenn es kaum noch zusätzliche Stunden und Ressourcen für die Förderung gibt, finden Sie hier einen Überblick über die Fördermaßnahmen in unserer Schule.

In allen 3. Klassen werden deutschlandweit jeweils Ende April/Anfang Mai verpfichtende Vergleichsarbeiten (VERA) in Deutsch und Mathematik geschrieben. Hier finden Sie das Konzept unserer Schule zum Umgang mit den Arbeten und deren Ergebnissen.

Hier finden Sie die Grundsätze der Organisation von Fach- und Jahrgangsstufenkonferenzen in der JTG.