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Eine Schule mit vielen Standorten

Das Hauptgebäude

in der Wasgenstraße 50

In Abgrenzung zu unseren weiteren Häusern wird unser unter Denkmalschutz stehendes Hauptgebäude auch als unser „Altbau" bezeichnet. Im 1. Obergeschoss liegen das Sekretariat, das Schulleitungsbüro sowie die Klassenräume der 3. und 4. Klassen. Im Erdgeschoss befinden sich die Klassenräume unserer 5. und 6. Klassen. Im Souterrain werden die Kinder der 3.-6. Klassen nach Unterrichtsschluss betreut. Ab 16 Uhr findet die Betreuung für alle Kinder im Neubau statt. Die von der Beskidenstraße zugänglichen Räume sowie der etwas jüngere Anbau und die neuen Container werden vom benachbarten Werner-von-Siemens-Gymnasium genutzt.

Die Mensa

in der Wasgenstraße 50

Mit auf diesem Grundstück des Hauptgebäudes steht der sogenannte „Mensabau", in dem sich neben der namensgebenden Mensa auch vier weitere Räume des Werner-von-Siemens-Gymnasiums befinden. Die Mensa, die Aula, den Schulhof und den Sportplatz nutzen wir mit dem Gymnasium gemeinsam – dank eines ausgeklügelten Zeitplans allerdings in der Regel unabhängig voneinander.

Der Neubau

in der Tewsstraße 16a

In etwa 350 m Entfernung zum Hauptgebäude liegt unsere Filiale. Mitten in einer geschützten Grünanlage grenzt sie direkt an das Studentendorf Schlachtensee an. Den sogenannten „Neubau" bilden mobile Unterrichtsräume („MUR“), die hier 1993 in zwei Häusern für die vorübergehende Nutzung errichtet wurden. Heute befinden sich hier die Klassen- und Betreuungsräume der Schulanfangsphase. Ab 16 Uhr wechseln die Kinder der 4.-6. Klassen ebenfalls hierher und findet die Betreuung für alle Kinder im Neubau statt.

Die Villa

in der Beskidenstraße 7

Am Ende des Sportplatzes grenzt in der Beskidenstraße 7 die ehemalige Direktorenvilla an, die viele Jahre für die Nachmittagsbetreuung der 4. bis 6. Klassen genutzt, für die Instandsetzung nach einem Wasserschaden jedoch Ende 2023 geräumt wurde. Bis heute trägt das Haus den stilvollen Namen „Villa"

Perspektivisch soll die Betreuung hier nicht wieder aufgenommen werden. Die gleichermaßen separierten und eigenständig nutzbaren wie mit dem Schulgelände verbundenen Räume sollen möglicherweise für die Einrichtung sonderpädagogischer Kleinklassen genutzt werden.