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Steinzeitmodelle der Klasse 5c (2020/2021)

Im Zuge des Gewiunterrichts haben wir (die Klasse 5c) zum Abschluss unserer Einheit in kleinen Gruppen, 5 verschiedene Modelle der Steinzeit fächerübergreifend in den Fächern Gesellschaftswissenschaften und Kunst gebaut. Unser Modellbau bestand dabei aus drei wichtigen Arbeitsschritten:

1. Schritt: Den Modellbau vorbereiten
In kleinen Vierergruppen haben wir uns zunächst abgesprochen, wer welche Materialien mitbringen, vorbereiten und zusammensuchen könnte. Unserer Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt und zum vereinbarten Termin hatten wir alle ganz viele Materialien dabei.

2. Schritt: Das Modell bauen
Hier wurde so manche Heißklebepistole gezückt und sich gegenseitig toll unterstützt, so dass alle rechtzeitig fertig wurden.

3. Schritt: Das Modell präsentieren
Nun hieß es, die Gruppenarbeit und die entstandenen Modelle gemeinsam auszuwerten und zu präsentieren. Hierbei gab es verschiedene Kriterien die Fächer Kunst und Gesellschaftswissenschaften betreffend. In Gewi ging es ganz klar, um einen Kurzvortrag zur Steinzeit anhand des Modells. Wir berichteten vom Einbaum, von Hütten und Höhlen, vom Jagen und Sammeln und von Werkzeugen und Feuer, was für die Steinzeitmenschen überlebenswichtig war, weil es nicht nur Wärme, sondern auch Schutz bot. 

 

Ihr könnt euch hier selbst ein Bild von den Modellen machen, auf die wir mächtig stolz sind. Wir würden uns sehr über eure Rückmeldungen dazu freuen.

Liebe Grüße
eure Klasse 5c

So stellen wir uns das Leben in der Steinzeit vor | Klasse 5a (2019/2020)

Im Gewiunterricht haben wir (die Klasse 5a) in Kleingruppen Modelle der Steinzeit erbaut. Unser Modellbau bestand dabei aus drei wichtigen Arbeitsschritten:

1. Schritt: Den Modellbau vorbereiten
In kleinen Vierergruppen haben wir uns zunächst abgesprochen, wer welche Materialien mitbringen, vorbereiten und zusammensuchen könnte. Unserer Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt und zum vereinbarten Termin hatten wir alle ganz viele (teilweise sogar zu viele) Materialien dabei.

2. Schritt: Das Modell bauen
Insgesamt hatten wir 90 Minuten Zeit, um unsere Modelle fertigzustellen. Hier wurde so manche Heißklebepistole gezückt und sich gegenseitig toll unterstützt, so dass wir alle rechtzeitig fertig wurden.

3. Schritt: Das Modell präsentieren
Nun hieß es, die Gruppenarbeit und die entstandenen Modelle zu präsentieren, gemeinsam auszuwerten und diese dann im Anschluss vorsichtig vom Klassenraum bis hoch in die Vitrine vor dem Sekretariat zu bringen. Mit viel Geschick gelang es uns, alle Modelle wohlbehalten auszustellen. Bis nach den Herbstferien könnt ihr euch selbst ein Bild von den Modellen machen, auf die wir mächtig stolz sind.
Wir würden uns sehr über eure Rückmeldungen dazu freuen.

Liebe Grüße
eure Klasse 5a

Ägypten-Lapbooks der Klasse 5b (2018/2019)

Im Zuge des „Gewi-" (Gesellschaftswissenschaften-) Unterrichts haben wir, die Klasse 5b, Lapbooks zum Alten Ägypten hergestellt. Die Bezeichnung Lapbook kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Schoßbuch“, weil es nach Fertigstellung im Schoß des Schülers/der Schülerin vorgestellt wird. Ein Lapbook ist eine kleine, interaktive Mappe, die sich mehrfach und an verschiedenen Stellen aufklappen lässt. Ihren Ursprung haben Lapbooks in Nordamerika, wo sie vielfach im Sachunterricht eingesetzt werden. Lapbooks ermöglichen die intensive Auseinandersetzung mit einem Thema. Die Lapbookarbeit lässt sich in vier Phasen einteilen: die Einführungs-, die Planungs-, die Durchführungs- und Präsentationsphase.

Für die Erstellung unserer ersten Lapbooks hatten wir drei Pflicht- und drei Wahlthemen zur Auswahl. Jedes Lapbook sollte Informationen zum Nil, zur ägyptischen Gesellschaft und zur Hieroglyphenschrift beinhalten. Freigestellt war es uns, ob wir auch noch Informationen zur Mumifizierung, zu den Pyramiden und zu Pharaonen und der ägyptischen Götterwelt inkludieren wollten. In einer reich bestückten Bücherkiste der Bücherei (vielen Dank an dieser Stelle an die netten Mitarbeiter/innen des Bücherbusses) konnte man viele Informationen finden und einige von uns recherchierten zusätzlich auch in unserem Gewibuch und auf kindgerechten Seiten im Internet. Insgesamt hatten wir für die Fertigstellung unserer Lapbooks acht Schulstunden Zeit. Wir arbeiteten alle hochmotiviert und es war immer schwer, uns nach Stundenende zum Aufhören und in die Hofpause zu bewegen.

Wir sind zu recht sehr stolz auf unsere entstandenen Lapbooks!

Unser Ausflug ins ZDF-mo:ma (Morgenmagazin) Café | Klasse 5b (2018/2019)

Wir haben uns am Dienstag, den 18. Juni 2019 um 6:30 Uhr vor der Schule getroffen, während wohl die meisten anderen Schüler der Johannes-Tews Grundschule noch in den Betten lagen. Draußen war es glücklicherweise um diese Uhrzeit schon hell und warm. Anschließend sind wir zum S-Bahnhof Schlachtensee gelaufen und mehr oder weniger müde mit der S-Bahn bis zum Brandenburger Tor gefahren. Dort angekommen sind wir zum ZDF Hauptstadtstudio unter den Linden gelaufen. Nach kurzem Warten wurden wir hineingelassen und im Café positioniert. Der mo:ma Wetterreporter Benjamin Stöwe interviewte in dieser Zeit einige von uns. Die Redakteure der Sendung müssen immer bereits um 2 Uhr morgens anfangen zu arbeiten und das ZDF-Morgenmagazin vorbereiten, das es ab 5.30 Uhr im Fernsehen zu sehen gibt. Von 8.30 Uhr bis 9 Uhr wird dann live aus dem ZDF mo:ma Café gesendet und wir waren diesmal live mit dabei und auch vergleichsweise oft im Fernsehen zu sehen, da wir strategisch gut (direkt neben der Wetterkarte) postiert wurden.

Die Moderatoren des Tages waren Dunja Hayali und Mitir Sirin. Es gab zwei Bildschirme, auf denen immer die Zeit bis zur Sendung angezeigt wurde. Es gab insgesamt vier Kameras und unglaublich viele verschiedene Lichteinstellungen. Im Laufe der Sendung sprach die ZDF-Reporterin Sabine Platz an der Berliner Havel mit DLRG-Landeseinsatzleiter Frank Villmow über Sicherheitsaspekte beim Schwimmen in Badeseen und es gab ein Streitgespräch zur Wohnungsnot in Berlin und zum Mietdeckel zwischen Katja Kipping (Die Linke) und Sebastian Czaja (FDP). Zwischendurch hat Kimberose ihre Lieder „Smile“ und „I’m sorry“ gesungen. Sie hatte eine wirklich tolle Stimme.

Im Anschluss an die Live-Sendung hatten wir eine Führung, bei der wir ebenfalls einiges lernen konnten, z.B. dass eine der großen Kameras 131.000 Euro kostet und 250 Kilogramm wiegt. Im Anschluss durften wir in einem Redaktionsgespräch mit Andrea Wunn weitere Fragen loswerden. Er war unter anderem live bei dem historischen 7:1 Sieg von Deutschland über Brasilien bei der WM 2014 dabei.

Wir mussten für diesen Ausflug zwar sehr früh aufstehen, aber es war eine wirklich tolle Erfahrung und wir würden es auf jeden Fall weiterempfehlen. Wenn ihr die Sendung verpasst habt und ihr uns im Fernsehen sehen wollt, dann klickt in der Online-Mediathek des ZDF auf die Sendung des Morgenmagazins vom 18. Juni 2019. Wir wünschen euch viel Spaß dabei!

Eure Klasse 5b